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Auf der Rathaustreppe stellten sich die Hausener Sternsinger zum Erinnerungsfoto mit Bürgermeister Manuel Friedrich auf, bevor sie mit Gesang und Sternen weiterzogen. Foto: Christina Schäfer/Stadt Obertshausen

Dieser Tage ziehen die Sternsinger wieder von Haus zu Haus: Sie singen, sammeln Spenden und schreiben Segensbitten an die Türen. Auch die Sternsinger der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef folgen alljährlich dieser Tradition. Mehr als 500 Hausbesuche absolvieren die jungen Friedensbotschafter – in vier Gruppen aufgeteilt – in diesem Jahr. Auch im Rathaus an der Schubertstraße machten sie Halt. Verkleidet als die Heiligen Drei Könige kamen die Jungen und Mädchen ins Verwaltungsgebäude. Begrüßt wurden sie dort im Namen des Magistrats der Stadt Obertshausen von Bürgermeister Manuel Friedrich. Für den Rathaus-Chef ist dies kein gewöhnlicher Termin.

Und so gaben die Hausener Sternsinger einige Lieder aus ihrem umfangreichen Repertoire im Verwaltungsgebäude zum Besten und führte auch eine Theaterszene auf. Diese setzte sich thematisch mit dem diesjährigen Motto der Aktion Dreikönigssingen 2024 „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“ auseinander. So sollen besser neue Bäume gepflanzt werden und nicht der Regenwald abgeholzt werden. Keine Palmölplantage sollten dem Regenwald den Platz rauben. Vielmehr regten die Sternsinger zum respektvollen Umgang mit der Natur an.

Bürgermeister Manuel Friedrich dankte den Sternsingern für den Segen und ihren Besuch. Gleichfalls gab er den Friedensbotschaftern noch eine Spende mit auf den Weg.

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