Foto: Anne Verschraagen, Pixabay

Nach umfangreichen Vorarbeiten und angepassten Zeitplänen kann heute die gute Nachricht verkündet werden: Der Glasfaserausbau beginnt! Der Telekommunikationsanbieter GVG Glasfaser mit seiner Marke teranet wird mit den vorbereitenden Baumaßnahmen in wenigen Tagen loslegen. „Wir freuen uns sehr, dass der Glasfaserausbau in Heusenstamm und Rembrücken nach vielen guten Gesprächen mit den Investoren nun startet – das ist ein Meilenstein für die Infrastruktur und die künftige
Entwicklung unserer Stadt und für alle, die hier leben und arbeiten. Ein besonderes Lob geht hierbei an
die Kolleginnen und Kollegen meines Fachbereichs Bauen und der Wirtschaftsförderung, die das
Großprojekt mit viel Sachverstand und Engagement begleitet und vorbereitet haben und das auch
weiterhin tun“, betont Bürgermeister Steffen Ball. In der Stadtverwaltung wird derzeit ein sogenanntes
Lastenheft finalisiert, das unter anderem Auflagen für die regelkonforme Ausführung beinhaltet.
Wichtiger Hinweis an die Bürgerinnen und Bürger
Die teranet hat eine Firma mit der Hausbegehung zur Überprüfung der Hausanschlüsse beauftragt. Die
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter müssen dafür in die Wohnung beziehungsweise in das Haus und
werden sich hierfür im Vorfeld telefonisch ankündigen. Vor Ort können sich die Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter dann eindeutig ausweisen. Mieterinnen und Mieter beziehungsweise Hauseigentümerinnen
und Hauseigentümer, die einen Vertrag abgeschlossen haben, sollten auf jeden Fall auf das Vorzeigen
der ausweisenden Dokumente bestehen! Wenn Zweifel bestehen, steht die Hotline der teranet unter
0431 80649649 zur Verfügung.
Auch die Deutschen Telekom hält nach wie vor an ihrem Ausbauvorhaben fest. Die Stadt ist weiter im
konstruktiven Dialog.
Infobox
Das Projekt Glasfaserausbau im Stadtgebiet läuft im Rathaus auf Hochtouren. In diesem Frühjahr hatten
die Deutsche Telekom (Telekom) und die GVG Glasfaser (GVG) mit ihrer Marke teranet unabhängig
voneinander angekündigt Glasfasernetze in Heusenstamm zu errichten. Bis dato hat neben den beiden
genannten Unternehmen die PEB Breitband, die für den Kreis Offenbach wichtige Einrichtungen wie
Schulen und Krankenhäuser mit Glasfaser versorgen soll, ihre Pläne und Unterlagen eingereicht.
Hauptaufgabe der Stadt ist nach wie vor die Koordinierung aller geplanten Bauvorhaben. Die Mehrzahl
der antragstellenden Unternehmen hat ihre Übersichtspläne und anderen Planungen, wie zum Beispiel

Standorte für zusätzliche Verteilerschränke sowie POP-Stationen (Point of Presence), die einer
Baugenehmigung bedürfen, eingereicht.
Die direkte Kommunikation mit den Kundinnen und Kunden sowie die Darstellung der individuellen
Kundenangebote ist und bleibt natürlich weiterhin in kompletter Eigenständigkeit der
Telekommunikationsanbieter.

OFLIVE

OFLIVE

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert