Bildinformation: Improworkshop Antje Kania, Foto: Michael Sommer

Viele „Ahs“ und „Ohs“ sind üblicherweise zu hören, wenn Antje Kania ihre Figuren lebendig werden lässt. Außerdem Regieanweisungen, denn ihr Theater ist improvisiert und sie agiert auf Zuruf. Dann ist sie gefordert und muss je nachdem die Geschichte blitzschnell neu denken. Das macht ihre Bühnenkunst besonders und zu einem einzigartigen Erlebnis für kleine und große Besucher.

Seit 2012 tourt die Schauspielerin, Sängerin und Impro-Künstlerin mit ihrem Figurentheater durch das Rhein-Main-Gebiet, ihre Figuren und Geschichten entstehen in ihrem Atelier in der Ludwigstraße. Mit drei Produktionen ist die Offenbacherin im Frühjahr im Rathaus-Pavillon zu Gast, neben „Piratenabenteuer“ (21. Februar),„Von Rittern und Fräulein“ (14. März) hat sie „1000 und eine Nacht“ (24. April) dabei. Die Vorstellungen finden zwischen 10 und 11 Uhr statt, dauern jeweils circa 45 Minuten und sind geeignet für Kinder ab 4 Jahren.

Die Teilnahme kostet 6 Euro. Aufgrund der begrenzten Kapazitäten ist eine Reservierung per E-Mail an infofigurentheater-kaniade erforderlich. Außerdem bietet Antje Kania ab Dienstag, 27. Februar, einmal im Monat einen Improvisationstheater-Workshop für Erwachsene an, die Teilnahmegebühr beträgt 10 Euro. Informationen und Anmeldung erfolgen auch hier über die E-Mail-Adresse
Mehr Infos zum Zukunftskonzept Innenstadt:

„Es passiert in den Innenstädten gerade genau das, was Expertinnen und Experten vorhergesagt hatten: Der Handel hat es immer schwerer und wenn wir ihn erhalten wollen, müssen viele andere und neue Anlässe geschaffen werden, um in die Innenstadt zu kommen. Deshalb haben wir gemeinsam mit den Offenbacherinnen und Offenbachern sowie den Expertinnen und Experten des Hamburger Büros urbanista das Zukunftskonzept Innenstadt entwickelt und 16 Zukunftsprojekte zur Belebung der Innenstadt festgelegt“, so OB Schwenke.

Das Zukunftskonzept Innenstadt umfasst Ideen und Angebote, um das Herz der Stadt als Ort für neue Ideen, für Erlebnisse und den Austausch zwischen den Bürgerinnen und Bürgern zu stärken. „Wer mit offenen Augen durch die Stadt läuft, sieht, wie die Innenstadt unter diesem harten Wandel auch leidet“, so Schwenke weiter. „Längst ist nicht mehr alles Hochglanz, dass wissen wir im Rathaus auch. Unser Ziel ist, dass so viel Handel wie möglich bleibt, deswegen gilt es den verbleibenden Handel zu unterstützen. Aber völlig klar ist auch: Es wird nicht mehr so werden wie früher. Wir kämpfen daher mit aller Kraft, die Auswirkungen auf die Innenstadt abzumildern und mit neuen Projekten einen Beitrag für eine neue Innenstadt zu leisten. Die ersten Projekte sind begonnen, weitere folgen. Nachdem wir nun auch personell in der Agentur Mitte mehr Ressourcen haben, werden wir die Umsetzung jetzt beschleunigen.”

Stadt Offenbach

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