„Es ist immer wieder beeindruckend, eine Firma zu erleben, die über so viele Generationen in Obertshausen verwurzelt ist“, sagt
„Es ist immer wieder beeindruckend, eine Firma zu erleben, die über so viele Generationen in Obertshausen verwurzelt ist“, sagt Manuel Friedrich. Der neuste Unternehmensbesuch führte den Bürgermeister gemeinsam mit Wirtschaftsförderin Christina Schäfer zur Arta Jäger GmbH in der Straße „Im Hain“. Begonnen als „Malerbetrieb Weberstetter“ bietet die Firma heute bereits in dritter Generation eine Dienstleistungspalette, die von Maler- und Fassadenarbeiten bis zur Bodensanierung reicht. Auch die nächste Generation steht schon in den Startlöchern. „Da ist die Entwicklung in die Zukunft sichergestellt“, sagt Manuel Friedrich im Gespräch mit den Geschäftsführern Stefan und Markus Jäger.
Arta Jäger gilt als Spezialist für sämtliche Bautätigkeiten von der Kindertagesstätte bis zur historischen Villa. Gefragt sind die Obertshausener auch in den größeren Städten der Umgebung mit Aufträgen in Frankfurt, Offenbach und Darmstadt. „Wir drehen in der Branche schon ein großes Rad“, sagte Markus Jäger. Betonte aber ebenso: „Wir übernehmen auch kleinere Aufträge, etwa den Schimmelschaden an der Wand.“ Ein entsprechender Termin werde dann eingeschoben, „das ist unsere Firmenpolitik und unser Service den Kunden gegenüber“.
Im Mittelpunkt des Gespräches stand unter anderem die Situation im Bereich der Ausbildung, nach der Bürgermeister Friedrich sich erkundigte. In jedem Lehrjahr stellt Arta Jäger drei neue Auszubildende ein. „Aktuell haben wir neun junge Menschen an Bord, ein Teil davon aus Obertshausen.“ Allerdings sei es schon lange „kein Selbstläufer“ mehr, Bewerber für die Lehre zu finden, teilte der Geschäftsführer weiter mit. Stefan Jäger hob hervor: „Grundsätzlich übernehmen wir die Azubis, sie haben dann die Chance, später mit der Meisterschule weiterzumachen und irgendwann als Bauleiter einzusteigen.“ Die Firma investiere wirklich viel in die Ausbildung, stellte der Bürgermeister entsprechend fest. Als eines der größten Probleme im Unternehmensalltag machten die Arta-Jäger-Vertreter im weiteren Gespräch den Mangel an Fachkräften aus.
Gegründet wurde die heutige Firma Arta Jäger im Jahr 1949 von Johann Baptist Weberstetter, dem Großvater von Stefan und Markus Jäger. „Der Firmengründer setzte auf beste Handwerksqualität und der Betrieb verfügte schon bald über einen festen Kundenstamm“, heißt es in der Firmenchronik. In den 1970er Jahren übernahm der Schwiegersohn Walter Jäger, Meister im Maler- und Lackierhandwerk, das Unternehmen und übergab diese dann 1997 an die Söhne Stefan Jäger (Diplom-Kaufmann) und Markus Jäger (Malermeister), die dem Unternehmen dann in Kooperation mit dem Dachverband Arta ein neues Firmenkleid mit einem auffälligem Logo verschafften. Aktuell hat der Betrieb etwa 60 Mitarbeiter im Team.
. Der neuste Unternehmensbesuch führte den Bürgermeister gemeinsam mit Wirtschaftsförderin Christina Schäfer zur Arta Jäger GmbH in der Straße „Im Hain“. Begonnen als „Malerbetrieb Weberstetter“ bietet die Firma heute bereits in dritter Generation eine Dienstleistungspalette, die von Maler- und Fassadenarbeiten bis zur Bodensanierung reicht. Auch die nächste Generation steht schon in den Startlöchern. „Da ist die Entwicklung in die Zukunft sichergestellt“, sagt Manuel Friedrich im Gespräch mit den Geschäftsführern Stefan und Markus Jäger.
Arta Jäger gilt als Spezialist für sämtliche Bautätigkeiten von der Kindertagesstätte bis zur historischen Villa. Gefragt sind die Obertshausener auch in den größeren Städten der Umgebung mit Aufträgen in Frankfurt, Offenbach und Darmstadt. „Wir drehen in der Branche schon ein großes Rad“, sagte Markus Jäger. Betonte aber ebenso: „Wir übernehmen auch kleinere Aufträge, etwa den Schimmelschaden an der Wand.“ Ein entsprechender Termin werde dann eingeschoben, „das ist unsere Firmenpolitik und unser Service den Kunden gegenüber“.
Im Mittelpunkt des Gespräches stand unter anderem die Situation im Bereich der Ausbildung, nach der Bürgermeister Friedrich sich erkundigte. In jedem Lehrjahr stellt Arta Jäger drei neue Auszubildende ein. „Aktuell haben wir neun junge Menschen an Bord, ein Teil davon aus Obertshausen.“ Allerdings sei es schon lange „kein Selbstläufer“ mehr, Bewerber für die Lehre zu finden, teilte der Geschäftsführer weiter mit. Stefan Jäger hob hervor: „Grundsätzlich übernehmen wir die Azubis, sie haben dann die Chance, später mit der Meisterschule weiterzumachen und irgendwann als Bauleiter einzusteigen.“ Die Firma investiere wirklich viel in die Ausbildung, stellte der Bürgermeister entsprechend fest. Als eines der größten Probleme im Unternehmensalltag machten die Arta-Jäger-Vertreter im weiteren Gespräch den Mangel an Fachkräften aus.
Gegründet wurde die heutige Firma Arta Jäger im Jahr 1949 von Johann Baptist Weberstetter, dem Großvater von Stefan und Markus Jäger. „Der Firmengründer setzte auf beste Handwerksqualität und der Betrieb verfügte schon bald über einen festen Kundenstamm“, heißt es in der Firmenchronik. In den 1970er Jahren übernahm der Schwiegersohn Walter Jäger, Meister im Maler- und Lackierhandwerk, das Unternehmen und übergab diese dann 1997 an die Söhne Stefan Jäger (Diplom-Kaufmann) und Markus Jäger (Malermeister), die dem Unternehmen dann in Kooperation mit dem Dachverband Arta ein neues Firmenkleid mit einem auffälligem Logo verschafften. Aktuell hat der Betrieb etwa 60 Mitarbeiter im Team.