(von links) Diakoniepfarrer Markus Eisele, Stadtrat Paul-Gerhard Weiß, Bauherr Oliver Wiegand, Stadtkämmerer Martin Wilhelm, Dr. Andreas Jürgens (LWV) und Karin Kühn, Diakonie. Foto: Stadt Offenbach Georg-

Vor 50 Jahren startete an der Bismarckstraße die erste Beratungsstelle für „Gefährdete und Nichtsesshafte“ in Offenbach.

Im 50. Jahr wird der Sozialdienst Offenbach Wohnungsnotfallhilfe der Diakonie Frankfurt und Offenbach nun an seinem Standort an der Gerberstraße 15- 17 einen Neubau erhalten. Der Sozialdienst der Diakonie ist die zentrale Anlaufstelle für Menschen ohne Wohnung sowie für Personen mit geringem oder gar keinem Einkommen in Offenbach am Main. Weil die angemieteten Gebäude an der Gerberstraße 15-17 in die Jahre gekommen sind, keine Übernachtungsplätze für obdachlose Frauen anbieten und nicht barrierefrei zugänglich sind, wird der Neubau errichtet.

Die vollständige Pressemitteilung steht im Downloadbereich zur Verfügung.

Stadt Offenbach

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