von links nach rechts Bürgermeister Jörg Rotter, der Ersten Stadträtin Andrea Schülner sowie Martina Beckmann vom Ehrenamtsbüro und ihrem Kollegen Stephan Brockmann von der Stabsstelle „Vielfalt und Teilhabe“ freute sich Isabel Martiner über das farbenfrohe Vermitteln der Botschaft, als vor dem Rathaus die Fahne hochgezogen wurde.

„Deutscher Diversity-Tag“: Fahnen-Aktion als Bekenntnis zu Vielfalt und Toleranz

Flagge zeigen für Vielfalt unter dem Dach der Rödermärker Stadtverwaltung: Darum ging’s, als zu Beginn dieser Woche vor dem Rathaus an der Dieburger Straße eine Regenbogenfahne gehisst wurde. Einer Tradition folgend, beteiligte sich die Kommune auch in diesem Jahr an der bundesweit ausgerufenen Kampagne „Deutscher Diversity-Tag“.

„Bereits im November 2011 hat unsere Stadt die ‚Charta der Vielfalt‘ unterzeichnet“, betonte Isabel Martiner (Foto/Zweite von rechts), die Integrations-, Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte der kommunalen Verwaltung. „Wir wollen ganz klar zum Ausdruck bringen, dass bei uns ein vorurteilsfreies Arbeitsumfeld selbstverständlich ist. Ein Umfeld, das Talente aufgrund der jeweiligen Leistung schätzt, unabhängig von Alter, Geschlecht, ethnischer Herkunft, religiöser Überzeugung und sexueller Orientierung.“ Auch im Hinblick auf Körper und Psyche werde auf freundliches Miteinander geachtet und Diskriminierung scharf verurteilt.

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