Foto: Stadt Obertshausen

Im Zeichen des „Großen Frankfurter Bogens“ (GFB) stand jüngst auch eine Veranstaltung der Obertshausener Kultursommers. Neben einem kleinen Programm mit Musik und Unterhaltung gab es auch Informationen zum Projekt „Großer Frankfurter Bogen“ des Hessischen Wirtschaftsministeriums und der damit verbundenen Zukunftswerkstatt. Die Veranstaltung reihte sich ein in den „GFB-Sommer 2022“

So schaute zu diesem Anlass auch Jens Deutschendorf (Staatssekretär für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen in Hessen) in Obertshausen vorbei. „Wir haben mit ihm einen Rundgang rund um die Bundesstraße 448 gemacht und ihm das Projekt ,Sieben auf einen Streich‘ sowie das mobilitätsgerechte Zusammenwachsen der beiden Stadtteile und die Vision einer gemeinsamen Mitte erläutert“, berichtet Bürgermeister Manuel Friedrich. Gemeinsam mit Erstem Stadtrat Michael Möser und Fachbereichsleiterin Cornelia Holler berichtete der Rathaus-Chef von den Plänen der Verwaltung. „Die Zukunftswerkstatt ist ein bedeutsames Projekt unserer Stadtentwicklung, welches ambitionierte Ziele verfolgt. Viele Fragen sind noch offen – lassen wir uns überraschen, welche Ideen auch Bürgerinnen und Bürger haben“, sagt Erster Stadtrat Michael Möser.

Mehr Informationen zu den Obertshausener Ideen für den Großen Frankfurter Bogen gibt es für Interessierte am Sonntag, 16. Oktober, 11 bis 16 Uhr, beim B448-Zukunftstag. Dieser findet auf dem HIT-Parkplatz an der Königsberger Straße statt. Neben Live-Musik locken unter anderem Mitmachstationen zu den Themen Klimaschutz, Freiraum, Gemeinschaft, Wohnen und Mobilität. Außerdem gibt es Expertentalks und auch eine Jugendbeteiligung.

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