Foto: Stadt Rödermark

Wie funktioniert eigentlich ein Mehrgenerationenhaus?

Wie funktioniert eigentlich ein Mehrgenerationenhaus? Welche räumlichen Voraussetzungen braucht es? Welche Konzepte gibt es? Fragen, für die sich eine Delegation aus Japan bei einem Besuch im SchillerHaus interessierte. Das Rödermärker Mehrgenerationenhaus gehörte neben Frankfurt und Stuttgart zu den Stationen der Deutschlandreise einer Gruppe aus Studierenden und Professoren von der Tokyo Denki University unter der Leitung von Professorin Dr. Asuka Yamada.

Bei herrlichem Frühherbstwetter begrüßte Erste Stadträtin Andrea Schülner die Forschenden aus Fernost. Danach wurde das Gebäude in Augenschein genommen, die generationsübergreifenden Angebote im SchillerHaus wurden erläutert und auf die teilweise sehr detaillierten Fragen geantwortet. Vor allem die Angebotsvielfalt, die Verantwortlichkeiten der jeweiligen Akteure sowie die notwendige Infrastruktur des Hauses waren von Interesse. Nach einer intensiven zweistündigen Führung mussten sich die Gäste verabschieden – ihr Rückflug nach Japan stand noch am selben Tag an. Im Gepäck hatte jeder und jede – neben vielen Informationen – auch eine kleine Geschenktüte der Stadt Rödermark.

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